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Alle Meldungen aus dem MPI-NAT

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Fünf ausgezeichnete Azubis

Fünf ausgezeichnete Azubis

29. September 2023

Auch in diesem Jahr erhalten Auszubildende aus verschiedenen Arbeitsbereichen am MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften wieder den mit 750 Euro dotierten Azubipreis der Max-Planck-Gesellschaft. Lin Cao, Lili Dederer, Niko Freter, Lucas Majora und Jakob Suderland werden damit für ihre herausragenden Leistungen während ihrer mittlerweile abgeschlossenen Ausbildung geehrt. mehr

Von Klimarettung über Artenschwund bis hin zu Leben in schwierigen Zeiten

Vom 27. Oktober bis  5. November berichten Forscher*innen und Autor*innen in der Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst über ihre spannenden Erkenntnisse aus Astronomie, Biologie, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Die Vorträge in der Göttinger Paulinerkirche beginnen jeweils um 19 Uhr. mehr

Höchste europäische Anerkennung für Nachwuchsforschende geht an drei Göttinger Wissenschaftler*innen

Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert die drei Göttinger Wissenschaftler*innen Hauke Hillen, Marieke Oudelaar und Saskia Limbach mit je einem ERC Starting Grant über 1,5 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren. mehr

Leopoldina verleiht Cothenius-Medaille an Jürgen Troe

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina würdigt ihr Mitglied Jürgen Troe mit der Cothenius-Medaille für sein herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk auf dem Gebiet der chemischen Reaktionskinetik. mehr

FLASH 2 findet großen Anklang in der Forschung

Das von Jens Frahm am am MPI für biophysikalische Chemie (heute MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften) entwickelte Verfahren der Magnetresonanztomografie, FLASH 2, macht Vorgänge im Körper auch in Bewegung sichtbar. Im Institut für Kinderradiologie am Universitätsklinikum Leipzig ermöglicht es, erstmals kleine Kinder ohne Sedierung und Narkose zu untersuchen. (Pressemitteilung von Max Planck Innovation)
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Auszeichnungen für herausragende Nachwuchsforschende

Dmitriy Borodin und Constanze Depp erhalten die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft  für exzellente Leistungen in ihren Dissertationen. Borodin wird zudem für die besondere Qualität seiner Forschung mit dem Otto Hahn Award geehrt, Depp erhält zusätzlich den Peter-Hans-Hofschneider-Preis. Die Forschungsgesellschaft vergab die Preise am 21. Juni im Rahmen ihrer Jahresversammlung in Göttingen. mehr

Wie molekulare Motoren das Spleißosom starten

Das Team um Vlad Pena hat jetzt entschlüsselt, über welche Schritte das Spleißosom aktiviert wird. Die komplexe Nanomaschine bringt in der Zelle die Bauanleitungen für Proteine in eine lesbare Form. Wie die Forschenden herausfanden, schalten zwei molekulare Motoren das Spleißosom an.  mehr

Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter

Alzheimer gilt als weltweit häufigste neurodegenerative Erkrankung. Forschende konnten nun zeigen, dass altersabhängige Schädigungen der Isolierschicht um Nervenzellen, dem Myelin, krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer im Gehirn aktiv fördern. mehr

Patrick Cramer forscht am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen und ist designierter Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.

Die hohe Auszeichnung in den Lebenswissenschaften teilt sich Patrick Cramer zusammen mit Eva Nogales von der University of California in Berkeley. Beide haben wesentlich dazu beigetragen, die Gentranskription, einen der grundlegenden Prozesse des Lebens, strukturbiologisch aufzuklären. mehr

Multiple Sklerose: Ultrastrukturelle Veränderungen im Gehirngewebe befördern Entzündungsprozesse

Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Ein deutsch-niederländisches Forschungsteam hat jetzt herausgefunden, dass die normal erscheinende weiße Substanz in MS-Patient*innen in ihrer Ultrastruktur bereits verändert ist, bevor die ersten Entzündungsherde auftreten. mehr

Blick ins Herz der zellulären Müllabfuhr

Forschende haben erstmals die komplexe Nanomaschine im Labor nachgebaut, die die Müllabfuhr in lebenden Zellen startet – und diese arbeitet ganz anders als andere zelleigene Maschinen. Statt eines molekularen „An“- und „Aus“-Schalters wird die Maschinerie mittels „Protein-Origami“ in Gang gesetzt und angehalten. mehr

Auf beruflicher Entdeckungstour

Über 90 Mädchen und Jungen schnupperten beim Zukunftstag in unterschiedliche Arbeitsbereiche am Göttinger Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften. mehr

Tag des Versuchstiers – Antikörper und Alpakas

Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften nimmt den Tag des Versuchstiers zum Anlass, Besuchenden einen Einblick in die Alpaka-Haltung am Institut zu ermöglichen. mehr

<strong>EU-Förderung für neue mathematische Ansätze in biophysikalischer Forschung</strong>

Aljaz Godec, Leiter der Forschungsgruppe Mathematische Biophysik, erhält den Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der Wettbewerb um die Fördermittel ist hoch kompetitiv: Nur 371 von 2.222 Bewerbungen hat der ERC in dieser Runde ausgewählt. mehr

Auch 2023 geht Max Planck zur Schule

Bereits zum vierten Mal besuchen am 26. Januar  Wissenschaftler*innen der vier Göttinger Max-Planck-Institute weiterführende Schulen in der Stadt.  Dort berichten sie aus ihrem Berufsalltag und geben einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsthemen. mehr

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FLASH 2 findet großen Anklang in der Forschung

Das von Jens Frahm am am MPI für biophysikalische Chemie (heute MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften) entwickelte Verfahren der Magnetresonanztomografie, FLASH 2, macht Vorgänge im Körper auch in Bewegung sichtbar. Im Institut für Kinderradiologie am Universitätsklinikum Leipzig ermöglicht es, erstmals kleine Kinder ohne Sedierung und Narkose zu untersuchen. (Pressemitteilung von Max Planck Innovation)
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Wie molekulare Motoren das Spleißosom starten

Das Team um Vlad Pena hat jetzt entschlüsselt, über welche Schritte das Spleißosom aktiviert wird. Die komplexe Nanomaschine bringt in der Zelle die Bauanleitungen für Proteine in eine lesbare Form. Wie die Forschenden herausfanden, schalten zwei molekulare Motoren das Spleißosom an.  mehr

Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter

Alzheimer gilt als weltweit häufigste neurodegenerative Erkrankung. Forschende konnten nun zeigen, dass altersabhängige Schädigungen der Isolierschicht um Nervenzellen, dem Myelin, krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer im Gehirn aktiv fördern. mehr

Multiple Sklerose: Ultrastrukturelle Veränderungen im Gehirngewebe befördern Entzündungsprozesse

Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Ein deutsch-niederländisches Forschungsteam hat jetzt herausgefunden, dass die normal erscheinende weiße Substanz in MS-Patient*innen in ihrer Ultrastruktur bereits verändert ist, bevor die ersten Entzündungsherde auftreten. mehr

Blick ins Herz der zellulären Müllabfuhr

Forschende haben erstmals die komplexe Nanomaschine im Labor nachgebaut, die die Müllabfuhr in lebenden Zellen startet – und diese arbeitet ganz anders als andere zelleigene Maschinen. Statt eines molekularen „An“- und „Aus“-Schalters wird die Maschinerie mittels „Protein-Origami“ in Gang gesetzt und angehalten. mehr

Neue Erkenntnis in der Parkinson-Forschung: Lipide beeinflussen Aufbau von Protein-Verklumpungen

Bei Parkinson-Betroffenen verklumpen Alpha-Synuklein-Proteine zu sogenannten Fibrillen und schädigen vermutlich Nervenzellen. Ein Forschungsteam zeigte nun, wie Lipide an diese Fibrillen binden und deren Anordnung beeinflussen. Zudem demonstrierten sie wie sich der Wirkstoffkandidat anle138b an die lipidischen Fibrille anheftet. Die Erkenntnisse könnten neue Diagnose- und Therapieansätze eröffnen. mehr

Von konservativ bis flexibel – Gehirnzellen passen sich bei Ernährungsumstellung oder Erkrankung unterschiedlich gut an

Wenn wir unsere Ernährung ändern oder erkranken, muss sich unser Gehirn darauf einstellen. Forschende an unserem Institut haben herausgefunden, dass sich die fünf wichtigsten Zelltypen im Gehirn deutlich in ihrer Fähigkeit unterscheiden, ihren Stoffwechsel auf veränderte Einflüsse anzupassen. mehr

Neues Gen mit Mutationen identifiziert, das epileptische Enzephalopathie auslöst

Forschende unseres Instituts und der Universitätsmedizin Leipzig haben nachgewiesen, dass Mutationen in einem Gen, das den Bauplan für einen molekularen Transporter enthält, mit einer bestimmten Form der frühkindlichen epileptischen Enzephalopathie zusammenhängen. mehr

Neue Quantentechnologie verbindet freie Elektronen und Photonen

Forschenden aus unserem Institut gelang es zusammen mit Kolleg*innen aus der Schweiz erstmals, Elektron-Photon-Paare in einem Elektronenmikroskop kontrolliert zu erzeugen. Die Erkenntnisse der Studie erweitern den Werkzeugkasten der Quantentechnologie. mehr

Tuberkulose-Impfstoff-Kandidat VPM1002 bei HIV- und nicht HIV-exponierten Neugeborenen in Studie sicher

VPM1002, entwickelt von Emeritus-Direktor Stefan H.E. Kaufmann und seinem Team, hat im Vergleich zum bislang einzig verfügbaren Impfstoff gegen Tuberkulose, BCG, zudem weniger Nebenwirkungen.  mehr

Dopamin-Nanosensoren messen Signalübertragung zwischen Nervenzellen

Göttinger Forschenden ist es gelungen, die Freisetzung des Botenstoffs Dopamin aus Nervenzellen mit bislang unerreichter Genauigkeit zu messen. Dies ermöglicht, die Mechanismen der Dopamin-Signalübertragung detaillierter zu untersuchen und so aufzuklären, wie damit zusammehängende Krankheiten entstehen. mehr

Neues Frühwarnsystem zur Voraussage von Pflegebedarf bei COVID-19-Patient*innen

Ein Team um unseren Gastgruppenleiter David Gómez-Valera hat einen Algorithmus entwickelt, der vorhersagt, welche hospitalisierten COVID-19-Patient*innen das höchste Sterberisiko haben und intensivmedizinisch behandelt werden müssen. mehr

Möglicher Biomarker für Parkinson mithilfe neuer MRT-Methode entdeckt

Max-Planck-Forscher Stefan Glöggler hat eine neue Methode entwickelt, die hoffen lässt, Parkinson eher zu erkennen. Mithilfe des Verfahrens entdeckte der Wissenschaftler zusammen mit Göttinger Kolleg*innen, dass bestimmte Stoffwechselprodukte die Erkrankung bereits im frühen Stadium anzeigen. mehr

Neue Methode macht räumliche Organisation der DNA hochaufgelöst sichtbar

Mit der von Marieke Oudelaar und ihrem Team entwickelten Methode lässt sich die Regulation der DNA und ihrer Aktivität detaillierter als bisher erforschen. Dies kann zu einem besseren Verständnis der genetischen Grundlagen menschlicher Krankheiten beitragen. mehr

Warum manche Nervenzellen mehr zu sagen haben

Einige Nervenzellen sind „wortgewandter“ als andere; sie können mehr als eine Art von Botenstoff aussenden. Forschende an unserem Institut haben nun gezeigt, welcher Mechanismus sie „mehrsprachig“ macht. mehr

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Von Klimarettung über Artenschwund bis hin zu Leben in schwierigen Zeiten

Vom 27. Oktober bis  5. November berichten Forscher*innen und Autor*innen in der Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst über ihre spannenden Erkenntnisse aus Astronomie, Biologie, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Die Vorträge in der Göttinger Paulinerkirche beginnen jeweils um 19 Uhr. mehr

Auf beruflicher Entdeckungstour

Über 90 Mädchen und Jungen schnupperten beim Zukunftstag in unterschiedliche Arbeitsbereiche am Göttinger Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften. mehr

Tag des Versuchstiers – Antikörper und Alpakas

Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften nimmt den Tag des Versuchstiers zum Anlass, Besuchenden einen Einblick in die Alpaka-Haltung am Institut zu ermöglichen. mehr

Auch 2023 geht Max Planck zur Schule

Bereits zum vierten Mal besuchen am 26. Januar  Wissenschaftler*innen der vier Göttinger Max-Planck-Institute weiterführende Schulen in der Stadt.  Dort berichten sie aus ihrem Berufsalltag und geben einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsthemen. mehr

U. Benjamin Kaupp forscht als Emeritus-Direktor am Institut

Der ehemalige Geschäftsführende Direktor des Forschungszentrums caesar (seit 2022 MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar) wird am Institut weiter erforschen, wie lebende Zellen Signale verarbeiten. Mit seiner Gruppe will er verstehen, wie Zellen Reize wahrnehmen und physiologisch darauf reagieren. mehr

Jubiläumsausstellung: 20 Jahre <em>Kunst am Fassberg</em>

Die Ausstellung „Glanzlichter“ verspricht ein Wiedersehen mit den Künstler*innen, die in den vergangenen 20 Jahren ihre Werke in der Reihe Kunst am Fassberg präsentiert haben. Feierliche Eröffnung ist am Samstag, 22. Oktober, um 16 Uhr. 
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Von Impfstoffen über Insektensterben bis zu richtigen Entscheidungen

Vom 28. Oktober bis  6. November berichten Forscher*innen und Autor*innen in der Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit − etwa bei der Impfstoffentwicklung, der Gestaltung der Energiewende, bei Migration und Umweltschutz. Die Vorträge in der Göttinger Paulinerkirche beginnen jeweils um 19 Uhr.  mehr

Gründungsfeier des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften

Zum 1. Januar 2022 haben sich die ehemaligen Max-Planck-Institute (MPI) für biophysikalische Chemie und für Experimentelle Medizin in Göttingen zu unserem neuen Institut zusammengeschlossen. Am vergangenen Freitag feierten wir nun die Neugründung mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. mehr

Patrick Cramer wird neuer Präsident der Max-Planck-Gesellschaft

Der Senat der Gesellschaft hat den Direktor unseres Instituts einstimmig zum künftigen Präsidenten für die Amtsperiode 2023 bis 2029 gewählt. Er wird sein Amt zum 75-jährigen Jubiläum der Gründung der Max-Planck-Gesellschaft im Juni 2023 in Göttingen antreten. mehr

Neues Max-Planck-Institut in Göttingen verbindet Natur- und Medizinwissenschaften<br /> 

Die Göttinger Max-Planck-Institute für biophysikalische Chemie und für Experimentelle Medizin haben zum 1. Januar 2022 fusioniert. Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften wird ein deutlich breiteres Forschungsspektrum abdecken und so die disziplinäre Vielfalt und Zusammenarbeit fördern. Mit insgesamt 16 Abteilungen und über 25 Forschungsgruppen wird das neue MPI das größte Institut in der Max-Planck-Gesellschaft sein.
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Förderung der International Max Planck Research School for Genome Science verlängert

Für sechs weitere Jahre fördert die Max-Planck-Gesellschaft die International Max Planck Research School for Genome Science. Das Göttinger Promotionsprogramm kombiniert experimentelle und computergestützte Verfahren, um junge Wissenschaftler*innen auf dem Gebiet der Genomforschung auszubilden. mehr

Eine kleine Arche Noah

Eine kleine Arche Noah

20. Oktober 2021

Am 18. Oktober wurde das Biotop-Projekt BioDiversum am Institut eingeweiht. Ehrengast war der bekannte Ornithologe und Naturschützer Peter Berthold, der auch im hohen Alter nicht müde wird, für seine Herzensangelegenheit zu werben: ein Naturschutz-Konzept, das auch in unserer intensiv genutzten und zersiedelten Landschaft funktioniert. mehr

Von alten und neuen Herausforderungen für die Menschheit

Auch in diesem Herbst bietet die Vortragsreihe Wissenschaft beim Göttinger Literaturherbst eindrucksvolle Einblicke in die Welt der Spitzenforschung. Vom 29. Oktober bis 6. November präsentieren neun international renommierte Forscher*innen in der Paulinerkirche ihre neuesten Erkenntnisse zu aktuellen Themen der Wissenschaft. mehr

<span>Warum man keine Coronavirus-Infektion haben muss, um unter der Pandemie zu leiden - Podcast</span>

Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler spricht in seinem Podcast #wissenschafftzukunft mit der Hirnforscherin Hannelore Ehrenreich über die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Corona-Pandemie und darüber, wie die Leiterin der Klinischen Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin mit Epo gegen Covid-19 kämpfen will. mehr

<em>Initiative Transparente Tierversuche </em><span>gestartet</span>

Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Tierversuche verstehen initiierte Kampagne setzt sich dafür ein, über Tierversuche in der Forschung transparent und offen zu kommunizieren. Das MPI für biophysikalische Chemie gehört zu den 53 erstunterzeichnenden Forschungseinrichtungen. mehr

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Fünf ausgezeichnete Azubis

Fünf ausgezeichnete Azubis

29. September 2023

Auch in diesem Jahr erhalten Auszubildende aus verschiedenen Arbeitsbereichen am MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften wieder den mit 750 Euro dotierten Azubipreis der Max-Planck-Gesellschaft. Lin Cao, Lili Dederer, Niko Freter, Lucas Majora und Jakob Suderland werden damit für ihre herausragenden Leistungen während ihrer mittlerweile abgeschlossenen Ausbildung geehrt. mehr

Höchste europäische Anerkennung für Nachwuchsforschende geht an drei Göttinger Wissenschaftler*innen

Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert die drei Göttinger Wissenschaftler*innen Hauke Hillen, Marieke Oudelaar und Saskia Limbach mit je einem ERC Starting Grant über 1,5 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren. mehr

Leopoldina verleiht Cothenius-Medaille an Jürgen Troe

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina würdigt ihr Mitglied Jürgen Troe mit der Cothenius-Medaille für sein herausragendes wissenschaftliches Lebenswerk auf dem Gebiet der chemischen Reaktionskinetik. mehr

Auszeichnungen für herausragende Nachwuchsforschende

Dmitriy Borodin und Constanze Depp erhalten die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft  für exzellente Leistungen in ihren Dissertationen. Borodin wird zudem für die besondere Qualität seiner Forschung mit dem Otto Hahn Award geehrt, Depp erhält zusätzlich den Peter-Hans-Hofschneider-Preis. Die Forschungsgesellschaft vergab die Preise am 21. Juni im Rahmen ihrer Jahresversammlung in Göttingen. mehr

Patrick Cramer forscht am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen und ist designierter Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.

Die hohe Auszeichnung in den Lebenswissenschaften teilt sich Patrick Cramer zusammen mit Eva Nogales von der University of California in Berkeley. Beide haben wesentlich dazu beigetragen, die Gentranskription, einen der grundlegenden Prozesse des Lebens, strukturbiologisch aufzuklären. mehr

<strong>EU-Förderung für neue mathematische Ansätze in biophysikalischer Forschung</strong>

Aljaz Godec, Leiter der Forschungsgruppe Mathematische Biophysik, erhält den Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der Wettbewerb um die Fördermittel ist hoch kompetitiv: Nur 371 von 2.222 Bewerbungen hat der ERC in dieser Runde ausgewählt. mehr

Werner-von-Siemens-Ring 2022 für Stefan Hell

Stefan Hell erhielt die Auszeichnung zusammen mit den BioNTech-Köpfen Uğur Şahin, Özlem Türeci, Christoph Huber und Katalin Karikó am 13. Dezember. Dem Physiker sei es gelungen, mit der neuartigen Superauflösungsmikroskopie lebende Zellen auf molekularer Ebene zu beobachten, begründete die Stiftung ihre Entscheidung für die Verleihung des Preises an Hell.  mehr

Aljaz Godec zum Henriette Herz-Scout gewählt

Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat den Forschungsgruppenleiter ausgewählt, herausragende internationale Nachwuchsforschende als Stipendiat*innen zu gewinnen. mehr

Ernst-Hellmut-Vits-Preis an Stefan Kaufmann verliehen

Die Universitätsgesellschaft Münster würdigt den Max-Planck-Wissenschaftler für seine Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Infektionsbiologie. Bei der feierlichen Preisverleihung am 8. November erhielt Kaufmann die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung. mehr

Dirk Görlich erhält WLA-Preis 2022

Die World Laureates Association (WLA) zeichnet hiermit die maßgeblichen Entdeckungen des Direktors unseres Instituts auf dem Gebiet der zellulären Logistik aus. Er habe eine Schlüsselrolle dabei gespielt, die Prinzipien des Transports zwischen dem Zellkern und dem Zytoplasma aufzuklären, betonte das Preiskomitee. Die Auszeichnung ist mit 10 Millionen Chinesischen Yuan (rund 1,4 Millionen Euro) dotiert und wurde am 6. November auf dem 5. WLA-Forum in Shanghai überreicht. mehr

Herausragende Ausbildung am Institut ausgezeichnet

Ein neuer Rekord bei den alljährlichen Azubipreisen der Max-Planck-Gesellschaft: An unserem Institut sind in diesem Jahr fünf ehemalige Auszubildende sowie eine Ausbildungsstätte unter den Gewinner*innen. Jana Fahrenbach und Sara Rudert werden als Team ausgezeichnet, Henri Münkel, Robin Paschke und Dominik Peix jeweils einzeln. Der Ausbildungsstättenpreis würdigt die herausragende Leistung der Tischlerei am City-Campus. mehr

Doppelte Förderung für neue Methode in der Krebsdiagnostik

Ein von Stefan Glöggler entwickeltes effizientes Kontrastmittelverfahren für die MRT-Bildgebung lässt darauf hoffen, Tumore anhand ihrer Stoffwechsel-Aktivität von gesundem Gewebe unterscheiden zu können. Die ForTra gGmbH für Forschungstransfer der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (ForTra) sowie der Europäische Forschungsrat (ERC) stellen nun Fördermittel zur Verfügung, um das Verfahren für eine klinische Anwendung an Patient*innen weiterzuentwickeln. mehr

Millionenförderung für bahnbrechende Mikroskopie-Entwicklungen

Das Forschungsprojekt FAIR CHARM verfolgt das Ziel, Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung mithilfe von hochauflösender Echtzeit-Mikroskopie in die klinische Anwendung zu bringen. Die EU fördert das internationale und interdisziplinäre Vorhaben mit sechs Millionen Euro.  mehr

Stefan Hell wird in den Orden <em>Pour le mérite </em>gewählt

Die Vereinigung zeichnet den Chemie-Nobelpreisträger und Direktor am Institut damit für seine besonderen Verdienste in der Wissenschaft aus. Die Aufnahme in den Orden zählt zu den höchsten Ehrungen, die Forschenden oder Künstler*innen in Deutschland zuteilwerden können.  mehr

Göttinger Nachwuchsforschende mit Otto-Hahn-Medaillen und Otto Hahn Award ausgezeichnet

Jascha Lau und Michael Weber von unserem Institut sowie Mirna Elizabeta Kramar vom MPI für Dynamik und Selbstorganisation haben die renommierte Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft erhalten. Lau wird zudem mit dem Otto Hahn Award geehrt, mit dem er nach einem Auslandsaufenthalt eine eigene Gruppe aufbauen kann.  mehr

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