Die hohe Auszeichnung in den Lebenswissenschaften teilt sich Patrick Cramer zusammen mit Eva Nogales von der University of California in Berkeley. Beide haben wesentlich dazu beigetragen, die Gentranskription, einen der grundlegenden Prozesse des Lebens, strukturbiologisch aufzuklären.
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Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Ein deutsch-niederländisches Forschungsteam hat jetzt herausgefunden, dass die normal erscheinende weiße Substanz in MS-Patient*innen in ihrer Ultrastruktur bereits verändert ist, bevor die ersten Entzündungsherde auftreten.
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Forschende haben erstmals die komplexe Nanomaschine im Labor nachgebaut, die die Müllabfuhr in lebenden Zellen startet – und diese arbeitet ganz anders als andere zelleigene Maschinen. Statt eines molekularen „An“- und „Aus“-Schalters wird die Maschinerie mittels „Protein-Origami“ in Gang gesetzt und angehalten.
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Über 90 Mädchen und Jungen schnupperten beim Zukunftstag in unterschiedliche Arbeitsbereiche am Göttinger Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften.
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Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften nimmt den Tag des Versuchstiers zum Anlass, Besuchenden einen Einblick in die Alpaka-Haltung am Institut zu ermöglichen.
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Aljaz Godec, Leiter der Forschungsgruppe Mathematische Biophysik, erhält den Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der Wettbewerb um die Fördermittel ist hoch kompetitiv: Nur 371 von 2.222 Bewerbungen hat der ERC in dieser Runde ausgewählt.
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Bereits zum vierten Mal besuchen am 26. Januar Wissenschaftler*innen der vier Göttinger Max-Planck-Institute weiterführende Schulen in der Stadt. Dort berichten sie aus ihrem Berufsalltag und geben einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsthemen.
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Stefan Hell erhielt die Auszeichnung zusammen mit den BioNTech-Köpfen Uğur Şahin, Özlem Türeci, Christoph Huber und Katalin Karikó am 13. Dezember. Dem Physiker sei es gelungen, mit der neuartigen Superauflösungsmikroskopie lebende Zellen auf molekularer Ebene zu beobachten, begründete die Stiftung ihre Entscheidung für die Verleihung des Preises an Hell.
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat den Forschungsgruppenleiter ausgewählt, herausragende internationale Nachwuchsforschende als Stipendiat*innen zu gewinnen.
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Der ehemalige Geschäftsführende Direktor des Forschungszentrums caesar (seit 2022 MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar) wird am Institut weiter erforschen, wie lebende Zellen Signale verarbeiten. Mit seiner Gruppe will er verstehen, wie Zellen Reize wahrnehmen und physiologisch darauf reagieren.
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Bei Parkinson-Betroffenen verklumpen Alpha-Synuklein-Proteine zu sogenannten Fibrillen und schädigen vermutlich Nervenzellen. Ein Forschungsteam zeigte nun, wie Lipide an diese Fibrillen binden und deren Anordnung beeinflussen. Zudem demonstrierten sie wie sich der Wirkstoffkandidat anle138b an die lipidischen Fibrille anheftet. Die Erkenntnisse könnten neue Diagnose- und Therapieansätze eröffnen.
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Die Universitätsgesellschaft Münster würdigt den Max-Planck-Wissenschaftler für seine Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Infektionsbiologie. Bei der feierlichen Preisverleihung am 8. November erhielt Kaufmann die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung.
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Die World Laureates Association (WLA) zeichnet hiermit die maßgeblichen Entdeckungen des Direktors unseres Instituts auf dem Gebiet der zellulären Logistik aus. Er habe eine Schlüsselrolle dabei gespielt, die Prinzipien des Transports zwischen dem Zellkern und dem Zytoplasma aufzuklären, betonte das Preiskomitee. Die Auszeichnung ist mit 10 Millionen Chinesischen Yuan (rund 1,4 Millionen Euro) dotiert und wurde am 6. November auf dem 5. WLA-Forum in Shanghai überreicht.
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Die Ausstellung „Glanzlichter“ verspricht ein Wiedersehen mit den Künstler*innen, die in den vergangenen 20 Jahren ihre Werke in der Reihe Kunst am Fassberg präsentiert haben. Feierliche Eröffnung ist am Samstag, 22. Oktober, um 16 Uhr. mehr
Ein neuer Rekord bei den alljährlichen Azubipreisen der Max-Planck-Gesellschaft: An unserem Institut sind in diesem Jahr fünf ehemalige Auszubildende sowie eine Ausbildungsstätte unter den Gewinner*innen. Jana Fahrenbach und Sara Rudert werden als Team ausgezeichnet, Henri Münkel, Robin Paschke und Dominik Peix jeweils einzeln. Der Ausbildungsstättenpreis würdigt die herausragende Leistung der Tischlerei am City-Campus.
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Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Ein deutsch-niederländisches Forschungsteam hat jetzt herausgefunden, dass die normal erscheinende weiße Substanz in MS-Patient*innen in ihrer Ultrastruktur bereits verändert ist, bevor die ersten Entzündungsherde auftreten.
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Forschende haben erstmals die komplexe Nanomaschine im Labor nachgebaut, die die Müllabfuhr in lebenden Zellen startet – und diese arbeitet ganz anders als andere zelleigene Maschinen. Statt eines molekularen „An“- und „Aus“-Schalters wird die Maschinerie mittels „Protein-Origami“ in Gang gesetzt und angehalten.
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Bei Parkinson-Betroffenen verklumpen Alpha-Synuklein-Proteine zu sogenannten Fibrillen und schädigen vermutlich Nervenzellen. Ein Forschungsteam zeigte nun, wie Lipide an diese Fibrillen binden und deren Anordnung beeinflussen. Zudem demonstrierten sie wie sich der Wirkstoffkandidat anle138b an die lipidischen Fibrille anheftet. Die Erkenntnisse könnten neue Diagnose- und Therapieansätze eröffnen.
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Wenn wir unsere Ernährung ändern oder erkranken, muss sich unser Gehirn darauf einstellen. Forschende an unserem Institut haben herausgefunden, dass sich die fünf wichtigsten Zelltypen im Gehirn deutlich in ihrer Fähigkeit unterscheiden, ihren Stoffwechsel auf veränderte Einflüsse anzupassen.
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Forschende unseres Instituts und der Universitätsmedizin Leipzig haben nachgewiesen, dass Mutationen in einem Gen, das den Bauplan für einen molekularen Transporter enthält, mit einer bestimmten Form der frühkindlichen epileptischen Enzephalopathie zusammenhängen.
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Forschenden aus unserem Institut gelang es zusammen mit Kolleg*innen aus der Schweiz erstmals, Elektron-Photon-Paare in einem Elektronenmikroskop kontrolliert zu erzeugen. Die Erkenntnisse der Studie erweitern den Werkzeugkasten der Quantentechnologie.
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VPM1002, entwickelt von Emeritus-Direktor Stefan H.E. Kaufmann und seinem Team, hat im Vergleich zum bislang einzig verfügbaren Impfstoff gegen Tuberkulose, BCG, zudem weniger Nebenwirkungen.
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Göttinger Forschenden ist es gelungen, die Freisetzung des Botenstoffs Dopamin aus Nervenzellen mit bislang unerreichter Genauigkeit zu messen. Dies ermöglicht, die Mechanismen der Dopamin-Signalübertragung detaillierter zu untersuchen und so aufzuklären, wie damit zusammehängende Krankheiten entstehen.
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Ein Team um unseren Gastgruppenleiter David Gómez-Valera hat einen Algorithmus entwickelt, der vorhersagt, welche hospitalisierten COVID-19-Patient*innen das höchste Sterberisiko haben und intensivmedizinisch behandelt werden müssen.
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Max-Planck-Forscher Stefan Glöggler hat eine neue Methode entwickelt, die hoffen lässt, Parkinson eher zu erkennen. Mithilfe des Verfahrens entdeckte der Wissenschaftler zusammen mit Göttinger Kolleg*innen, dass bestimmte Stoffwechselprodukte die Erkrankung bereits im frühen Stadium anzeigen.
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Mit der von Marieke Oudelaar und ihrem Team entwickelten Methode lässt sich die Regulation der DNA und ihrer Aktivität detaillierter als bisher erforschen. Dies kann zu einem besseren Verständnis der genetischen Grundlagen menschlicher Krankheiten beitragen.
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Einige Nervenzellen sind „wortgewandter“ als andere; sie können mehr als eine Art von Botenstoff aussenden. Forschende an unserem Institut haben nun gezeigt, welcher Mechanismus sie „mehrsprachig“ macht.
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Wenn in einer lebenden Zelle etwas mit Kraft angepackt, transportiert oder in Form gebracht werden muss, sind meistens Mikrotubuli im Spiel. Um ihre Aufgaben zu erfüllen, wechseln sie dynamisch zwischen Wachstum und Schrumpfen. Forscher an unserem Institut haben nun aufgeklärt, wie das Umschalten zwischen diesen beiden Vorgängen funktioniert.
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Menschlichen Eizellen fehlt ein wichtiges Motorprotein, das hilft, Chromosomen während der Zellteilung korrekt zu trennen. Dieses Protein in Eizellen einzubringen, bietet einen Ansatz für Therapien, mit denen sich Fehler bei der Chromosomentrennung verringern lassen könnten.
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Forschende aus Göttingen und der Schweiz haben erstmals einen Elektronenstrahl mittels eines optischen Mikrochips manipuliert. Ihre Experimente eröffnen den Weg zu neuen quantenmechanischen Messverfahren in der Elektronenmikroskopie.
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Über 90 Mädchen und Jungen schnupperten beim Zukunftstag in unterschiedliche Arbeitsbereiche am Göttinger Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften.
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Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften nimmt den Tag des Versuchstiers zum Anlass, Besuchenden einen Einblick in die Alpaka-Haltung am Institut zu ermöglichen.
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Bereits zum vierten Mal besuchen am 26. Januar Wissenschaftler*innen der vier Göttinger Max-Planck-Institute weiterführende Schulen in der Stadt. Dort berichten sie aus ihrem Berufsalltag und geben einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsthemen.
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Der ehemalige Geschäftsführende Direktor des Forschungszentrums caesar (seit 2022 MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar) wird am Institut weiter erforschen, wie lebende Zellen Signale verarbeiten. Mit seiner Gruppe will er verstehen, wie Zellen Reize wahrnehmen und physiologisch darauf reagieren.
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Die Ausstellung „Glanzlichter“ verspricht ein Wiedersehen mit den Künstler*innen, die in den vergangenen 20 Jahren ihre Werke in der Reihe Kunst am Fassberg präsentiert haben. Feierliche Eröffnung ist am Samstag, 22. Oktober, um 16 Uhr. mehr
Vom 28. Oktober bis 6. November berichten Forscher*innen und Autor*innen in der Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit − etwa bei der Impfstoffentwicklung, der Gestaltung der Energiewende, bei Migration und Umweltschutz. Die Vorträge in der Göttinger Paulinerkirche beginnen jeweils um 19 Uhr.
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Zum 1. Januar 2022 haben sich die ehemaligen Max-Planck-Institute (MPI) für biophysikalische Chemie und für Experimentelle Medizin in Göttingen zu unserem neuen Institut zusammengeschlossen. Am vergangenen Freitag feierten wir nun die Neugründung mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
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Der Senat der Gesellschaft hat den Direktor unseres Instituts einstimmig zum künftigen Präsidenten für die Amtsperiode 2023 bis 2029 gewählt. Er wird sein Amt zum 75-jährigen Jubiläum der Gründung der Max-Planck-Gesellschaft im Juni 2023 in Göttingen antreten.
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Die Göttinger Max-Planck-Institute für biophysikalische Chemie und für Experimentelle Medizin haben zum 1. Januar 2022 fusioniert. Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften wird ein deutlich breiteres Forschungsspektrum abdecken und so die disziplinäre Vielfalt und Zusammenarbeit fördern. Mit insgesamt 16 Abteilungen und über 25 Forschungsgruppen wird das neue MPI das größte Institut in der Max-Planck-Gesellschaft sein. mehr
Für sechs weitere Jahre fördert die Max-Planck-Gesellschaft die International Max Planck Research School for Genome Science. Das Göttinger Promotionsprogramm kombiniert experimentelle und computergestützte Verfahren, um junge Wissenschaftler*innen auf dem Gebiet der Genomforschung auszubilden.
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Am 18. Oktober wurde das Biotop-Projekt BioDiversum am Institut eingeweiht. Ehrengast war der bekannte Ornithologe und Naturschützer Peter Berthold, der auch im hohen Alter nicht müde wird, für seine Herzensangelegenheit zu werben: ein Naturschutz-Konzept, das auch in unserer intensiv genutzten und zersiedelten Landschaft funktioniert.
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Auch in diesem Herbst bietet die Vortragsreihe Wissenschaft beim Göttinger Literaturherbst eindrucksvolle Einblicke in die Welt der Spitzenforschung. Vom 29. Oktober bis 6. November präsentieren neun international renommierte Forscher*innen in der Paulinerkirche ihre neuesten Erkenntnisse zu aktuellen Themen der Wissenschaft.
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Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler spricht in seinem Podcast #wissenschafftzukunft mit der Hirnforscherin Hannelore Ehrenreich über die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Corona-Pandemie und darüber, wie die Leiterin der Klinischen Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin mit Epo gegen Covid-19 kämpfen will.
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Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Tierversuche verstehen initiierte Kampagne setzt sich dafür ein, über Tierversuche in der Forschung transparent und offen zu kommunizieren. Das MPI für biophysikalische Chemie gehört zu den 53 erstunterzeichnenden Forschungseinrichtungen.
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Die MPI für biophysikalische Chemie und für Experimentelle Medizin werden sich zusammenschließen. Am 12. März stimmten die Entscheidungsgremien der Max-Planck-Gesellschaft diesem Vorhaben zu. Formal werden beide Einrichtungen geschlossen und ein neues MPI gegründet. Das zukünftige Institut wird naturwissenschaftliche und medizinische Grundlagenforschung zusammenbringen.
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Die hohe Auszeichnung in den Lebenswissenschaften teilt sich Patrick Cramer zusammen mit Eva Nogales von der University of California in Berkeley. Beide haben wesentlich dazu beigetragen, die Gentranskription, einen der grundlegenden Prozesse des Lebens, strukturbiologisch aufzuklären.
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Aljaz Godec, Leiter der Forschungsgruppe Mathematische Biophysik, erhält den Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der Wettbewerb um die Fördermittel ist hoch kompetitiv: Nur 371 von 2.222 Bewerbungen hat der ERC in dieser Runde ausgewählt.
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Stefan Hell erhielt die Auszeichnung zusammen mit den BioNTech-Köpfen Uğur Şahin, Özlem Türeci, Christoph Huber und Katalin Karikó am 13. Dezember. Dem Physiker sei es gelungen, mit der neuartigen Superauflösungsmikroskopie lebende Zellen auf molekularer Ebene zu beobachten, begründete die Stiftung ihre Entscheidung für die Verleihung des Preises an Hell.
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat den Forschungsgruppenleiter ausgewählt, herausragende internationale Nachwuchsforschende als Stipendiat*innen zu gewinnen.
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Die Universitätsgesellschaft Münster würdigt den Max-Planck-Wissenschaftler für seine Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Infektionsbiologie. Bei der feierlichen Preisverleihung am 8. November erhielt Kaufmann die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung.
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Die World Laureates Association (WLA) zeichnet hiermit die maßgeblichen Entdeckungen des Direktors unseres Instituts auf dem Gebiet der zellulären Logistik aus. Er habe eine Schlüsselrolle dabei gespielt, die Prinzipien des Transports zwischen dem Zellkern und dem Zytoplasma aufzuklären, betonte das Preiskomitee. Die Auszeichnung ist mit 10 Millionen Chinesischen Yuan (rund 1,4 Millionen Euro) dotiert und wurde am 6. November auf dem 5. WLA-Forum in Shanghai überreicht.
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Ein neuer Rekord bei den alljährlichen Azubipreisen der Max-Planck-Gesellschaft: An unserem Institut sind in diesem Jahr fünf ehemalige Auszubildende sowie eine Ausbildungsstätte unter den Gewinner*innen. Jana Fahrenbach und Sara Rudert werden als Team ausgezeichnet, Henri Münkel, Robin Paschke und Dominik Peix jeweils einzeln. Der Ausbildungsstättenpreis würdigt die herausragende Leistung der Tischlerei am City-Campus.
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Ein von Stefan Glöggler entwickeltes effizientes Kontrastmittelverfahren für die MRT-Bildgebung lässt darauf hoffen, Tumore anhand ihrer Stoffwechsel-Aktivität von gesundem Gewebe unterscheiden zu können. Die ForTra gGmbH für Forschungstransfer der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (ForTra) sowie der Europäische Forschungsrat (ERC) stellen nun Fördermittel zur Verfügung, um das Verfahren für eine klinische Anwendung an Patient*innen weiterzuentwickeln.
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Das Forschungsprojekt FAIR CHARM verfolgt das Ziel, Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung mithilfe von hochauflösender Echtzeit-Mikroskopie in die klinische Anwendung zu bringen. Die EU fördert das internationale und interdisziplinäre Vorhaben mit sechs Millionen Euro.
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Die Vereinigung zeichnet den Chemie-Nobelpreisträger und Direktor am Institut damit für seine besonderen Verdienste in der Wissenschaft aus. Die Aufnahme in den Orden zählt zu den höchsten Ehrungen, die Forschenden oder Künstler*innen in Deutschland zuteilwerden können.
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Jascha Lau und Michael Weber von unserem Institut sowie Mirna Elizabeta Kramar vom MPI für Dynamik und Selbstorganisation haben die renommierte Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft erhalten. Lau wird zudem mit dem Otto Hahn Award geehrt, mit dem er nach einem Auslandsaufenthalt eine eigene Gruppe aufbauen kann.
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Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft zählt mit ihrer über 300-jährigen Geschichte zu den traditionsreichsten wissenschaftlichen Vereinigungen Europas. Patrick Cramer ist nun eines von 13 neu aufgenommenen Mitgliedern.
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Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina würdigt damit die herausragenden wissenschaftlichen Leistungen des Biophysikers und die besondere Expertise auf seinem Fachgebiet.
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Die US-amerikanische Wissenschaftsakademie ehrt die Direktorin mit der Aufnahme als Auswärtiges Mitglied für ihre innovative Forschung zur Struktur und Funktion von Ribosomen – den Proteinfabriken der Zellen.
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Mit der Auszeichnung ehrt das Preiskomitee die Forschungsbeiträge des Max-Planck-Direktors zum besseren Verständnis der dynamischen Wechselwirkungen zwischen Molekülen und Oberflächen. mehr