Pressemitteilungen des MPI-NAT

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Mehr Hoffnung für den Kinderwunsch: Ovo Labs sichert sich 4 Millionen Pfund Startkapital

Die im Januar 2025 gestartete Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften entwickelt neuartige Therapeutika, um die Qualität menschlicher Eizellen zu verbessern. Die Wirkstoffe sollen Frauen dabei helfen, länger fruchtbar zu bleiben und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft sowie auf eine In-vitro-Fertilisation (IVF) erhöhen.  mehr

Neues regulierendes Protein des Zytoskeletts in Nervenzellen identifiziert

Forschende um Victor Macarrón-Palacios, Elisa D‘Este und Manfred Kilimann am MPI für medizinische Forschung in Heidelberg und unserem Institut haben nun herausgefunden, dass das Protein Paralemmin-1 eine Schlüsselrolle für die Organisation des membranassoziierten periodischen Skeletts in Nervenzellen spielt. mehr

Experimentieren, tüfteln, entdecken

Beim Zukunftstag haben rund 70 Schüler*innen die vielfältigen Arbeitsbereiche an unserem Institut  kennengelernt. mehr

Startschuss für die Zellteilung

Forschende um Peter Lenart und Monica Gobran haben eine bisher unbekannte Funktion der Proteinkinase Plk1 entdeckt: Sie steuert, dass Zellen rechtzeitig beginnen, sich zu teilen. Wird das Protein gehemmt, teilen sich Zellen erst viele Stunden später. Die neuen Ergebnisse könnten zu einem verbesserten Ansatz für Krebstherapien beitragen. mehr

Großes Verdienstkreuz für Jens Frahm

Ministerpräsident Stephan Weil überreicht dem Physiker die Auszeichnung für seine Leistungen und Verdienste im Bereich der Magnetresonanztomografie (MRT). mehr

Molekulare 3D-Struktur viraler „Kopiermaschine“ entschlüsselt

Forschende um Hauke Hillen konnten erstmals zeigen, wie sich das Erbgut des Nipah-Virus in infizierten Zellen vervielfältigt. Der Erreger kann beim Menschen eine tödlich verlaufende Gehirnentzündung auslösen. Mittels Kryo-Elektronenmikroskopie gelang es dem Team, die dreidimensionale Struktur der viralen „Kopiermaschine“ sichtbar zu machen. mehr

Warum alternde Eizellen DNA-Schäden schlechter reparieren können

Bereits vor der Geburt einer Frau sind ihre Eizellen in ihrem Körper angelegt. Mit zunehmendem Alter häufen sich jedoch DNA-Schäden in den Zellen an. Forschende haben jetzt aufgedeckt, warum die zelleigenen Reparaturmechanismen diese Schäden nicht beseitigen. mehr

Molekulare „Feder“ startet das Hören

Göttinger Forschende haben erstmal eine molekulare „Feder“ entdeckt, die Ionenkanäle in den Hörsinneszellen im Ohr öffnen. Ihre Ergebnisse werfen neues Licht auf den Hörsinn und die Funktion von Ionenkanälen. mehr

Nanoskopie mit fokussiertem Licht ohne ON/OFF

Forscher um Stefan Hell haben die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie um das 30-fache gesteigert, ohne Fluoreszenzmoleküle nacheinander in einen leuchtenden und dunklen Zustand zu schalten. Indem sie einen Beleuchtungsstrahl mit einem Intensitätsminimum – einen dunklen Streifen im Strahl – verwendeten, konnten sie Moleküle bis auf einige wenige Nanometer trennen. mehr

Stefan Hell mit Niedersächsischer Landesmedaille geehrt

Stefan Hell erhält die höchste Auszeichnung des Landes Niedersachsen für seine langjährigen und vielfältigen Erfolge in der Wissenschaft sowie seine herausragenden Verdienste um die niedersächsische Forschungslandschaft. mehr

<span><span><span><span><span>Nanopartikel-Start-up </span></span><span><span>erhält Innovationspreis Niedersachsen</span></span></span></span></span>

Frauke Alves und ihr Team der NanoDrug Delivery GmbH haben den Niedersächsischen Innovationspreis in der Kategorie „Wissens- und Technologietransfer“ gewonnen. Die Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften, der Universitätsmedizin Göttingen und des Karlsruher Instituts für Technologie entwickelt sogenannte Nanopartikel, die Wirkstoffe zielgenau beispielsweise in Tumorgewebe transportieren. mehr

<span><span><span><span><span>Millionenförderung für interstellare astrochemische Forschung</span></span></span></span></span>

Alec Wodtke, Liv Hornekær, Varun Verma und Peter Saalfrank erhalten für ihr Forschungsprojekt IRASTRO einen Synergy Grant des Europäischen Forschungsrats in Höhe von 12 Millionen Euro über sechs Jahre. mehr

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