Pressemitteilungen des MPI für Experimentelle Medizin bis 2021

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Strategien für die Regeneration von Myelin

Abbau und Wiederaufbau von Myelinscheiden kennzeichnen Erkrankungen des Gehirns wie der Multiplen Sklerose. Forschende des Max-Planck-Instituts für Experimentelle Medizin fanden heraus: Nicht nur die Myelin-bildenden Zellen selbst, sondern auch Nervenzellen leisten einen wichtigen Beitrag zur Regeneration von Myelinscheiden. mehr

Regelungstechnik in Nervenzellen

Neurobiolog*innen haben sich lange gefragt, wie eine ermüdungsfreie Signalübertragung ermöglicht wird. Forschende haben jetzt einen wichtigen Regulationsmechanismus entdeckt, mit dem Synapsen von Nervenzellen auch über längere Zeiträume und bei hochfrequenter Aktivität zuverlässig funktionieren. mehr

Ein neues EU-Forschungsprojekt „Screen4Care“

Genetisches Neugeborenen-Screening und künstliche Intelligenz sollen die Diagnose für Patienten mit seltenen Erkrankungen beschleunigen. Am 1. Oktober 2021 ist das Projekt mit Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Experimentelle Medizin und der Universitätsmedizin Göttingen an den Start gegangen. mehr

Inhalations-Anästhetika machen Blut-Hirn-Schranke durchlässiger

Nur wenige Substanzen überwinden unkontrolliert die Blut-Hirn-Schranke. Forschende am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin haben nun herausgefunden, dass das Inhalations-Anästhetikum Isofluran einen Importweg über die Blut-Hirn-Schranke anschaltet. mehr

<span>Warum man keine Coronavirus-Infektion haben muss, um unter der Pandemie zu leiden - Podcast</span>

Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler spricht in seinem Podcast #wissenschafftzukunft mit der Hirnforscherin Hannelore Ehrenreich über die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Corona-Pandemie und darüber, wie die Leiterin der Klinischen Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin mit Epo gegen Covid-19 kämpfen will. mehr

Neuronale Strukturen in Farbe - Der hochauflösende Blick ins lebende Gehirn

Die Triple-STED-Mikroskopie ermöglicht durch die quasi-gleichzeitige Darstellung von drei unterschiedlichen Proteinen eine hochaufgelöste Abbildung neuronaler Verknüpfungen. mehr

Das versteckte aktive Leben von Nervenzellkontaktstellen im Gehirn entschlüsselt

Superauflösende STED Mikroskopie ermöglicht die Beobachtung der Dynamik synaptischer Kontaktstellen im gesunden und kranken Gehirn unterhalb der Lichtauflösungsgrenze mehr

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