Das mit einem ERC Synergy Grant ausgezeichnete Projekt CHAPEROME soll aufklären, wie molekulare Faltungshelfer mit der Translationsmaschinerie zusammenarbeiten, damit Zellen ihre Aufgaben erfüllen können.
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Forschende um Noa Lipstein und Nils Brose haben in einer großen interdisziplinären Kooperation eine neue Entwicklungsstörung entdeckt, die auf Variationen im Gen UNC13A zurückzuführen ist.
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Die Ausstellungsreihe unseres Instituts kehrt nach drei Jahren zurück. Vom 23. Oktober bis zum 24. November ist dort die abstrakte Künstlerin Birgit Egen mit ihrer Ausstellung FARBCODE zu Gast.
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Leishmania-Erreger benötigen das Protein TKUL, um die Infektion in Wirtszellen aufrechtzuerhalten. TKUL vereint zwei Enzyme in einem Molekül. Diese strukturelle Besonderheit könnte für neue Therapien genutzt werden.
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Die Direktorin filmte mit ihrem Team erstmals den gesamten Prozess des Eisprungs in Follikeln einer Maus in Echtzeit. Für diesen entscheidenden Durchbruch auf ihrem Gebiet wird sie von der Falling Walls Foundation mit dem Science Breakthrough of the Year 2025 in der Kategorie Life Sciences ausgezeichnet. Die Jury kürte sie aus 240 Vorschlägen zur Gewinnerin.
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Ubiquitin bestimmt das Schicksal vieler Proteine in menschlichen Zellen: Es entscheidet, ob sie aktiv bleiben oder abgebaut werden und welche Funktionen sie ausführen. Ubiquitin-Ligasen sind dabei als Etikettier-Maschinen unerlässlich: Sie heften das kleine Protein Ubiquitin an die zu steuernden Zielproteine an. Forschende am Institut haben nun überraschend entdeckt, dass die menschliche Ubiquitin-Ligase HUWE1 Ubiquitin auch von außen zugesetzte arzneimittelähnliche Moleküle damit markieren kann.
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Die Lasker Foundation ehrt Dirk Görlich und den US-Amerikaner Steven McKnight für die Entschlüsselung der Funktionsweise von Proteinsequenzen mit geringer Komplexität. Die Forscher deckten bisher unbekannte Prinzipien des intrazellulären Transports und der zellulären Organisation auf. Der Lasker-Preis gilt als die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der USA im Bereich Biomedizin und ist mit 250.000 US-Dollar dotiert.
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Bei der diesjährigen Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst präsentieren elf renommierte Wissenschaftler*innen vom 24. Oktober bis 2. November ihre neuen Sachbücher. Unter ihnen sind Mojib Latif, Klimaforscher und Preisträger der diesjährigen Science Communication-Medaille, sowie die Nobelpreisträgerin Katalin Karikó. Erstmals im Programm: Ein WAS IST WAS-Kindervortrag zum Thema Sonne.
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Weltweit infizieren sich jährlich mehr als 40 Millionen Menschen mit dem Herpesvirus. Für Neugeborene und Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann das Virus eine ernste Bedrohung darstellen. Forschenden in Hamburg und Göttingen ist es nun gelungen, einen Mini-Antikörper zu finden, mit dem ein Protein ausgeschaltet werden kann, das für die Infektion essenziell ist.
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Vier Azubipreise gehen in diesem Jahr an unser Institut. Jannick Flottmann, Frederike Thiele, Yannick Trolldenier und Sarah Zamzow dürfen sich über die mit 750 Euro dotierte Auszeichnung der Max-Planck-Gesellschaft freuen – für ihre herausragenden Leistungen, ihre persönliche Entwicklung und ihr Engagement.
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Die Wissenschaftler Cai Dieball vom MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften und Björn Müller vom MPI für Sonnensystemforschung erhalten für herausragende Leistungen in ihren Dissertationen die Otto-Hahn-Medaille von der Max-Planck-Gesellschaft.
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Die Universität Göttingen und unser Institut waren beim Wettbewerb um den höchstdotierten deutschen Forschungspreis erfolgreich: Der von der Hochschule und unserem Institut nominierte Chemiker Reinhard Maurer ist mit einer Alexander von Humboldt-Professur ausgezeichnet worden.
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Ein Team um Bert de Groot hat jetzt mithilfe von Molekulardynamik-Simulationen erstmals in atomarer Auflösung sichtbar gemacht, wie Kaliumionen einen Kaliumionenkanal passieren. Die Simulationen könnten dazu beitragen, besser zu verstehen, wie Ionenkanäle reguliert werden oder Medikamente auf Ionenkanäle wirken.
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Die im Januar 2025 gestartete Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften entwickelt neuartige Therapeutika, um die Qualität menschlicher Eizellen zu verbessern. Die Wirkstoffe sollen Frauen dabei helfen, länger fruchtbar zu bleiben und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft sowie auf eine In-vitro-Fertilisation (IVF) erhöhen.
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Forschende um Victor Macarrón-Palacios, Elisa D‘Este und Manfred Kilimann am MPI für medizinische Forschung in Heidelberg und unserem Institut haben nun herausgefunden, dass das Protein Paralemmin-1 eine Schlüsselrolle für die Organisation des membranassoziierten periodischen Skeletts in Nervenzellen spielt.
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Forschende um Noa Lipstein und Nils Brose haben in einer großen interdisziplinären Kooperation eine neue Entwicklungsstörung entdeckt, die auf Variationen im Gen UNC13A zurückzuführen ist.
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Leishmania-Erreger benötigen das Protein TKUL, um die Infektion in Wirtszellen aufrechtzuerhalten. TKUL vereint zwei Enzyme in einem Molekül. Diese strukturelle Besonderheit könnte für neue Therapien genutzt werden.
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Ubiquitin bestimmt das Schicksal vieler Proteine in menschlichen Zellen: Es entscheidet, ob sie aktiv bleiben oder abgebaut werden und welche Funktionen sie ausführen. Ubiquitin-Ligasen sind dabei als Etikettier-Maschinen unerlässlich: Sie heften das kleine Protein Ubiquitin an die zu steuernden Zielproteine an. Forschende am Institut haben nun überraschend entdeckt, dass die menschliche Ubiquitin-Ligase HUWE1 Ubiquitin auch von außen zugesetzte arzneimittelähnliche Moleküle damit markieren kann.
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Weltweit infizieren sich jährlich mehr als 40 Millionen Menschen mit dem Herpesvirus. Für Neugeborene und Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann das Virus eine ernste Bedrohung darstellen. Forschenden in Hamburg und Göttingen ist es nun gelungen, einen Mini-Antikörper zu finden, mit dem ein Protein ausgeschaltet werden kann, das für die Infektion essenziell ist.
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Ein Team um Bert de Groot hat jetzt mithilfe von Molekulardynamik-Simulationen erstmals in atomarer Auflösung sichtbar gemacht, wie Kaliumionen einen Kaliumionenkanal passieren. Die Simulationen könnten dazu beitragen, besser zu verstehen, wie Ionenkanäle reguliert werden oder Medikamente auf Ionenkanäle wirken.
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Die im Januar 2025 gestartete Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften entwickelt neuartige Therapeutika, um die Qualität menschlicher Eizellen zu verbessern. Die Wirkstoffe sollen Frauen dabei helfen, länger fruchtbar zu bleiben und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft sowie auf eine In-vitro-Fertilisation (IVF) erhöhen.
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Forschende um Victor Macarrón-Palacios, Elisa D‘Este und Manfred Kilimann am MPI für medizinische Forschung in Heidelberg und unserem Institut haben nun herausgefunden, dass das Protein Paralemmin-1 eine Schlüsselrolle für die Organisation des membranassoziierten periodischen Skeletts in Nervenzellen spielt.
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Forschende um Peter Lenart und Monica Gobran haben eine bisher unbekannte Funktion der Proteinkinase Plk1 entdeckt: Sie steuert, dass Zellen rechtzeitig beginnen, sich zu teilen. Wird das Protein gehemmt, teilen sich Zellen erst viele Stunden später. Die neuen Ergebnisse könnten zu einem verbesserten Ansatz für Krebstherapien beitragen.
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Forschende um Hauke Hillen konnten erstmals zeigen, wie sich das Erbgut des Nipah-Virus in infizierten Zellen vervielfältigt. Der Erreger kann beim Menschen eine tödlich verlaufende Gehirnentzündung auslösen. Mittels Kryo-Elektronenmikroskopie gelang es dem Team, die dreidimensionale Struktur der viralen „Kopiermaschine“ sichtbar zu machen.
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Bereits vor der Geburt einer Frau sind ihre Eizellen in ihrem Körper angelegt. Mit zunehmendem Alter häufen sich jedoch DNA-Schäden in den Zellen an. Forschende haben jetzt aufgedeckt, warum die zelleigenen Reparaturmechanismen diese Schäden nicht beseitigen.
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Göttinger Forschende haben erstmal eine molekulare „Feder“ entdeckt, die Ionenkanäle in den Hörsinneszellen im Ohr öffnen. Ihre Ergebnisse werfen neues Licht auf den Hörsinn und die Funktion von Ionenkanälen.
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Forscher um Stefan Hell haben die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie um das 30-fache gesteigert, ohne Fluoreszenzmoleküle nacheinander in einen leuchtenden und dunklen Zustand zu schalten. Indem sie einen Beleuchtungsstrahl mit einem Intensitätsminimum – einen dunklen Streifen im Strahl – verwendeten, konnten sie Moleküle bis auf einige wenige Nanometer trennen.
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Forschenden ist es zum ersten Mal gelungen, den gesamten Prozess des Eisprungs in Follikeln einer Maus in Echtzeit sichtbar zu machen. Ihre neue Lebendzellmikroskopie-Methode ermöglicht es, den Eisprung mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung zu untersuchen und eröffnet neue Möglichkeiten in der Fruchtbarkeitsforschung.
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Einem Team vom Göttinger MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften und vom Heidelberger MPI für medizinische Forschung ist es gelungen, mit der MINFLUX-Mikroskopie-Methode Abstände innerhalb von Biomolekülen bis hinunter zu 1 Nanometer zu messen, und zwar mit Ångström-Präzision.
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Alzheimer ist die häufigste Ursache von Demenz. Forschende zeigten jetzt: Nicht nur Nervenzellen produzieren das Protein Beta-Amyloid, das im Gehirn von Erkrankten zu schädlichen Plaques verklumpt und Nervenzellen schädigt. Auch Gliazellen bilden das Protein und tragen zur Plaquebildung bei. mehr
Die Ausstellungsreihe unseres Instituts kehrt nach drei Jahren zurück. Vom 23. Oktober bis zum 24. November ist dort die abstrakte Künstlerin Birgit Egen mit ihrer Ausstellung FARBCODE zu Gast.
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Bei der diesjährigen Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst präsentieren elf renommierte Wissenschaftler*innen vom 24. Oktober bis 2. November ihre neuen Sachbücher. Unter ihnen sind Mojib Latif, Klimaforscher und Preisträger der diesjährigen Science Communication-Medaille, sowie die Nobelpreisträgerin Katalin Karikó. Erstmals im Programm: Ein WAS IST WAS-Kindervortrag zum Thema Sonne.
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Die im Januar 2025 gestartete Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften entwickelt neuartige Therapeutika, um die Qualität menschlicher Eizellen zu verbessern. Die Wirkstoffe sollen Frauen dabei helfen, länger fruchtbar zu bleiben und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft sowie auf eine In-vitro-Fertilisation (IVF) erhöhen.
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Bei der diesjährigen Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst präsentieren neun renommierte Wissenschaftler*innen vom 18. bis 27. Oktober ihre neuen Sachbücher zu hochaktuellen Themen wie Künstlicher Intelligenz und Klimawandel in der Göttinger Paulinerkirche.
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Das neue Gebäude soll Platz für drei Abteilungen bieten und Ersatz für den sanierungsbedürftigen Turm 6 schaffen. Zurzeit finden vorbereitende Arbeiten statt, um das Baufeld einzurichten. Die eigentliche Bauphase soll im November 2024 beginnen und bis Juli 2027 abgeschlossen sein. Das Land Niedersachsen unterstützt den Neubau mit 34 Millionen Euro aus zukunft.niedersachsen. Die Gesamtkosten werden rund 40 Millionen Euro betragen.
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Vom 27. Oktober bis 5. November berichten Forscher*innen und Autor*innen in der Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst über ihre spannenden Erkenntnisse aus Astronomie, Biologie, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Die Vorträge in der Göttinger Paulinerkirche beginnen jeweils um 19 Uhr.
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Über 90 Mädchen und Jungen schnupperten beim Zukunftstag in unterschiedliche Arbeitsbereiche am Göttinger Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften.
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Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften nimmt den Tag des Versuchstiers zum Anlass, Besuchenden einen Einblick in die Alpaka-Haltung am Institut zu ermöglichen.
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Bereits zum vierten Mal besuchen am 26. Januar Wissenschaftler*innen der vier Göttinger Max-Planck-Institute weiterführende Schulen in der Stadt. Dort berichten sie aus ihrem Berufsalltag und geben einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsthemen.
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Der ehemalige Geschäftsführende Direktor des Forschungszentrums caesar (seit 2022 MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar) wird am Institut weiter erforschen, wie lebende Zellen Signale verarbeiten. Mit seiner Gruppe will er verstehen, wie Zellen Reize wahrnehmen und physiologisch darauf reagieren.
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Die Ausstellung „Glanzlichter“ verspricht ein Wiedersehen mit den Künstler*innen, die in den vergangenen 20 Jahren ihre Werke in der Reihe Kunst am Fassberg präsentiert haben. Feierliche Eröffnung ist am Samstag, 22. Oktober, um 16 Uhr. mehr
Vom 28. Oktober bis 6. November berichten Forscher*innen und Autor*innen in der Wissenschaftsreihe beim Göttinger Literaturherbst über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit − etwa bei der Impfstoffentwicklung, der Gestaltung der Energiewende, bei Migration und Umweltschutz. Die Vorträge in der Göttinger Paulinerkirche beginnen jeweils um 19 Uhr.
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Das mit einem ERC Synergy Grant ausgezeichnete Projekt CHAPEROME soll aufklären, wie molekulare Faltungshelfer mit der Translationsmaschinerie zusammenarbeiten, damit Zellen ihre Aufgaben erfüllen können.
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Die Direktorin filmte mit ihrem Team erstmals den gesamten Prozess des Eisprungs in Follikeln einer Maus in Echtzeit. Für diesen entscheidenden Durchbruch auf ihrem Gebiet wird sie von der Falling Walls Foundation mit dem Science Breakthrough of the Year 2025 in der Kategorie Life Sciences ausgezeichnet. Die Jury kürte sie aus 240 Vorschlägen zur Gewinnerin.
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Die Lasker Foundation ehrt Dirk Görlich und den US-Amerikaner Steven McKnight für die Entschlüsselung der Funktionsweise von Proteinsequenzen mit geringer Komplexität. Die Forscher deckten bisher unbekannte Prinzipien des intrazellulären Transports und der zellulären Organisation auf. Der Lasker-Preis gilt als die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der USA im Bereich Biomedizin und ist mit 250.000 US-Dollar dotiert.
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Vier Azubipreise gehen in diesem Jahr an unser Institut. Jannick Flottmann, Frederike Thiele, Yannick Trolldenier und Sarah Zamzow dürfen sich über die mit 750 Euro dotierte Auszeichnung der Max-Planck-Gesellschaft freuen – für ihre herausragenden Leistungen, ihre persönliche Entwicklung und ihr Engagement.
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Die Wissenschaftler Cai Dieball vom MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften und Björn Müller vom MPI für Sonnensystemforschung erhalten für herausragende Leistungen in ihren Dissertationen die Otto-Hahn-Medaille von der Max-Planck-Gesellschaft.
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Die Universität Göttingen und unser Institut waren beim Wettbewerb um den höchstdotierten deutschen Forschungspreis erfolgreich: Der von der Hochschule und unserem Institut nominierte Chemiker Reinhard Maurer ist mit einer Alexander von Humboldt-Professur ausgezeichnet worden.
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Ministerpräsident Stephan Weil überreicht dem Physiker die Auszeichnung für seine Leistungen und Verdienste im Bereich der Magnetresonanztomografie (MRT).
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Stefan Hell erhält die höchste Auszeichnung des Landes Niedersachsenfür seine langjährigen und vielfältigen Erfolge in der Wissenschaft sowie seine herausragenden Verdienste um die niedersächsische Forschungslandschaft.
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Frauke Alves und ihr Team der NanoDrug Delivery GmbH haben den Niedersächsischen Innovationspreis in der Kategorie „Wissens- und Technologietransfer“ gewonnen. Die Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften, der Universitätsmedizin Göttingen und des Karlsruher Instituts für Technologie entwickelt sogenannte Nanopartikel, die Wirkstoffe zielgenau beispielsweise in Tumorgewebe transportieren.
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Alec Wodtke, Liv Hornekær, Varun Verma und Peter Saalfrank erhalten für ihr Forschungsprojekt IRASTRO einen Synergy Grant des Europäischen Forschungsrats in Höhe von 12 Millionen Euro über sechs Jahre.
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Ida Marie Astad Jentoft und Panagiotis Poulis von unserem Institut sowie Yuto Bekki vom MPI für Sonnensystemforschung erhalten die Otto-Hahn-Medaille für herausragende Leistungen in ihren Dissertationen. Jentoft wird zudem mit dem Otto Hahn Award geehrt.mehr
Markus Zweckstetter, Gruppenleiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Göttingen und Forschungsgruppenleiter an unserem Institut, erhält einen ERC Advanced Grant. Mit den rund 2,5 Millionen Euro wird er die biomolekularen Mechanismen der Alzheimer-Erkrankung erforschen. (Pressemitteilung des DZNE)mehr
Die Louis-Jeantet-Stiftung ehrt unseren Direktor für die Entdeckung einer besonderen Form biologischer Materie, die als hochselektive Barriere zentrale Transportwege in der Zelle maßgeblich kontrolliert. Er habe bahnbrechende Beiträge zu unserem Verständnis der Prozesse geleistet, durch die Makromoleküle in den Zellkern hinein und aus ihm heraus transportiert werden, so die Stiftung.
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Auch in diesem Jahr erhalten Auszubildende aus verschiedenen Arbeitsbereichen am MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften wieder den mit 750 Euro dotierten Azubipreis der Max-Planck-Gesellschaft. Lin Cao, Lili Dederer, Niko Freter, Lucas Majora und Jakob Suderland werden damit für ihre herausragenden Leistungen während ihrer mittlerweile abgeschlossenen Ausbildung geehrt.
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