Unsere Forschenden im Porträt

Die Abteilung Ultraschnelle Dynamik von Claus Ropers untersucht mit innovativen Methoden elektronische, strukturelle und magnetische Vorgänge in Festkörpern, Nanostrukturen und auf Oberflächen. Abwechslung in den Laboralltag bringt das Team mit vielfältigen Unternehmungen und kreativen Ideen.  [mehr]
Neurowissenschaftler Tobias Moser und sein Team entwickeln eine neue Generation von Cochlea-Implantaten, die Menschen mit Hörstörungen das Hören erleichtern soll. [mehr]
Seit September 2021 leitet der Strukturbiologe eine Forschungsgruppe am City-Campus. Mit seinem Team untersucht er die Strukturen und Mechanismen des Frachttransports in unseren Zellen. [mehr]
Unsere Forschungsgruppenleiterin Sonja Lorenz untersucht ganz besondere kleine Proteine, die die Macht besitzen, alle anderen zu steuern. [mehr]
Mit einem unverständlichen Code kann niemand etwas anfangen – auch eine Zelle nicht. Patrick Cramer erforscht das Enzym, das den DNA-Code umschreibt, sodass aus einem Gen ein Protein entstehen kann. Dabei setzt er auf scharfe Mikroskope und auf künstliche Intelligenz. [mehr]
Marieke Oudelaar überzeugte im wettbewerbsstarken Exzellenzprogramm der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) für Wissenschaftlerinnen. Sie leitet die Lise-Meitner-Gruppe Genomorganisation und -regulation. Gemeinsam mit ihrem Team möchte Oudelaar untersuchen, wie die Organisation der Erbinformation in unseren Zellen mit der Genaktivität zusammenhängt. [mehr]
Seit Ende 2020 führt Hauke Hillen ein Doppelleben: Er ist Professor für Protein-Biochemie an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und leitet eine Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie. Wie er zu seinem Beruf kam, woran er forscht und wie er beide Tätigkeiten verbindet, verrät er in diesem Porträt. [mehr]
Ungewohnte Töne sind am 17. Juni 2019 in den Räumen der Forschungsgruppe Biomedizinische NMR am Max-Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie zu hören: Die Profi-Musiker von german hornsound sind zu Gast, um sich beim Hornspielen mit der Echtzeit-Magnetresonanztomografie (MRT) filmen zu lassen. Mit dieser MRT-Darbietung unterstützen die Bläser ein Forschungsprojekt. [mehr]
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