Über diese Seiten

Die Darstellung des Lebens von Karl Friedrich Bonhoeffer auf diesen Seiten basiert auf einem Aufsatz von Prof. Ulrich Schindewolf, der 2002 im Bunsen-Magazin veröffentlicht wurde. Wir danken ihm und dem Herausgeber des Bunsen-Magazins sehr, dass wir Texte und Bilder für diese Web-Darstellung übernehmen durften.

Der Autor, Ulrich Schindewolf, vermerkt dazu: "Dem Aufsatz liegt die Akte Bonhoeffer des Archivs der Deutschen Bunsengesellschaft zugrunde, das viele Jahre von H. Witte, Darmstadt, und W. Jaenicke, Erlangen, gepflegt wurde und seit 2001 im Liebigmuseum in Gießen untergebracht ist. Ein wenig konnte aus eigenem Erleben eingefügt werden."

Sie können den vollständigen Artikel als pdf-File herunterladen: Ulrich Schindewolf (2002) Zur Erinnerung an Karl Friedrich Bonhoeffer (1899-1957). Bunsen-Magazin 4(6), 139-146.

Der Autor

Prof. Ulrich Schindewolf, emeritierter Professor für physikalische Chemie an der Universität Karslruhe, hat in Berlin (Humboldt-Universität) und Tübingen studiert und das Studium mit der Diplomarbeit und Doktorarbeit (Mitte 1950 bis Anfang 1953) bei Karl Friedrich Bonhoeffer im Göttinger Max-Planck-Institut für physikalische Chemie in der Bunsenstraße abgeschlossen. Die Arbeiten waren dem Studium von Membranpotentialen gewidmet; sie eröffneten eine lange Serie von Arbeiten, die KFB angeregt hatte mit dem Ziel, Nervenpotentiale und Signalfortleitung des Nerven zu verstehen. Den Spuren Karl Friedrich Bonhoeffers folgend, hat sich der Autor später u.a. mit der katalysierten p-Wasserstoffumwandlung und mit Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur Herstellung von schwerem Wasser beschäftigt, das großtechnische Anwendung gefunden hat.

Bildquellen

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Wir danken Herrn Prof. Friedrich Bonhoeffer, dem Archiv der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Dahlem, dem Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, dem Bunsen-Magazin und dem Verlag Chemie für die Genehmigung, diese Bilder im Internet zu präsentieren.

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