Theoretische und Computergestützte Biophysik
Aktuelle Stellenangebote
Wir sind immer auf der Suche nach hoch motivierten Wissenschaftlern, die großes Interesse und Hintergrundwissen im Fachbereich Physik, physikalischer Chemie, Mathematik und/oder biomolekularen Simulationen haben. Wenn Sie daran interessiert sind, die an unserer Abteilung durchgeführten Forschungsprojekte voranzutreiben, senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen (einschließlich Motivationsschreiben, Lebenslauf, Publikationsliste, Zeugnisse) vorzugsweise als einzelne PDF-Datei per E-Mail an office.theor_comp_biophys@mpinat.mpg.de oder folgen Sie den Anweisungen in den jeweiligen Stellenausschreibungen.
... für das Projekt
Microtubule mechanical failure and interaction with tau proteins in Verbindung mit dem GRK 2756 (Uni Göttingen)
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Interesse am Forschungsprojekt
„Microtubule nanomechanics and turnover under cell-like physical constraints“? Sende uns Deine Bewerbung!
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...im Fachbereich „Theorie und Methodenentwicklung für atomistische Nicht-Gleichgewichts-Simulationen von komplexen Biomolekülen“ für verschiedene Projekte in der Arbeitsgruppe von Helmut Grubmüller
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Unsere Forschungsgruppen
Gruppenleiter: Helmut Grubmüller
Gruppenleiter: Bert de Groot
Gruppenleiter: Aljaz Godec
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Wir sind dabei...
Lernen Sie Spannendes aus unserer Forschung bei der Nacht des Wissens kennen! Es erwartet
Sie ein spannendes und anregendes Programm mit Experimenten, Mitmachaktionen, Führungen, Vorträgen, Science Slams und vielem mehr.
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Am Zukunftstag sind alle Mädchen und Jungen herzlich eingeladen, unsere Forscherinnen und Forscher sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Werkstätten und Service-Einrichtungen zu begleiten und ihre Arbeit kennenzulernen.
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Pressemitteilungen & Neues aus der Forschung
Forschungsgruppe Grubmüller
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina würdigt damit die herausragenden wissenschaftlichen Leistungen des Biophysikers und die besondere Expertise auf seinem Fachgebiet.
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Wenn in einer lebenden Zelle etwas mit Kraft angepackt, transportiert oder in Form gebracht werden muss, sind meistens Mikrotubuli im Spiel. Um ihre Aufgaben zu erfüllen, wechseln sie dynamisch zwischen Wachstum und Schrumpfen. Forscher an unserem Institut haben nun aufgeklärt, wie das Umschalten zwischen diesen beiden Vorgängen funktioniert.
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Eine von Helmut Grubmüller und seinem Team neu entwickelte Methode zeigt, wie sich aus sehr wenigen Informationen von simulierten Messungen mit einem Freie-Elektronen-Laser die 3D-Struktur eines Proteins in atomarer Auflösung berechnen lässt.
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Forschende um Holger Stark und Niels Fischer vom MPI für biophysikalische Chemie haben mit Kollegen den komplexen Bewegungsablauf am Ribosom sichtbar gemacht, der die erstaunliche Genauigkeit bei der zellulären Proteinfertigung erklärt. Sie konnten in atomarem Detail aufklären, wie das Ribosom auf ein Signal hin zuverlässig die korrekte Aminosäure in ein Protein einbaut.
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Forschungsgruppe de Groot
Bei Parkinson-Betroffenen verklumpen Alpha-Synuklein-Proteine zu sogenannten Fibrillen und schädigen vermutlich Nervenzellen. Ein Forschungsteam zeigte nun, wie Lipide an diese Fibrillen binden und deren Anordnung beeinflussen. Zudem demonstrierten sie wie sich der Wirkstoffkandidat anle138b an die lipidischen Fibrille anheftet. Die Erkenntnisse könnten neue Diagnose- und Therapieansätze eröffnen.
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Der Biophysiker am Institut erhält zusammen mit zwei Kollegen eine Forschungsförderung in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre. Mithilfe der Finanzierung wollen die Forscher untersuchen, wie sich Ultraschallwellen physiologisch auf die zelluläre Signalübertragung mittels Ionenkanälen auswirken.
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Forschungsgruppe Godec
Kleine biologische Systeme sind aufgrund von thermischen Fluktuationen von Natur aus stochastisch. Die Inferenz der Dissipation, d. h. ob und inwieweit biologische Systeme (oder Prozesse) aus dem Gleichgewicht gebracht werden, aus fluktuierenden Beobachtungen, die in der Regel nur eine kleine Teilmenge von Freiheitsgraden erfassen, bleibt eine zentrale Herausforderung in der modernen Nichtgleichgewichtsphysik.
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Nimmt man eine Münze aus einem Eisbad, so wärmt sich diese mit der Zeit auf. Ebenso kühlt sich eine heiße Münze ab, die man soeben aus einer Sauna geholt hat. Das sich Systeme, hier die Münze, thermisch an ihre Umgebung angleichen, liegt am Wärmestrom, der durch Temperaturunterschiede entsteht.
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Aljaz Godec, Leiter der Forschungsgruppe Mathematische Biophysik, erhält den Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der Wettbewerb um die Fördermittel ist hoch kompetitiv: Nur 371 von 2.222 Bewerbungen hat der ERC in dieser Runde ausgewählt.
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat den Forschungsgruppenleiter ausgewählt, herausragende internationale Nachwuchsforschende als Stipendiat*innen zu gewinnen.
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Wissenschaftler am MPI für biophysikalische Chemie erforschen, wie das kollektive Verhalten zwischen Zellen während der Zelladhäsion unter der Wirkung externer Kräfte entsteht. Sie liefern einen mathematischen Beweis für die Existenz eines neuartigen dynamischen Phasenübergangs.
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