Geschichte

2014

  • Upgrade des Ganzkörper-3,0-T-MRT-Systems auf einen Siemens Prisma-Fit

2007

  • Aufrüstung des Niederfeld-Tier-MRT-Systems bei 2,35 Tesla zu einem Mehrkanalsystem

2006

  • Installation eines zweiten Tier-MRI-Systems (Bohrung 30 cm) mit einem 9,4-Tesla

2005

  • Aufrüstung des Ganzkörper-MRT-Systems auf 32 Kanäle (Siemens TIM Trio)

2003

  • Zuschuss der VW-Stiftung (1,7 Mio. Euro) für die Einrichtung eines Gemeinschaftsprojektes zwischen dem MPI für biophysikalische Chemie und dem Bereich Humanmedizin der Georg-August-Universität Göttingen zur klinischen "MR-Forschung in der Neurologie und Psychiatrie". Die Finanzierung eines Ganzkörper-3-T-MRT-Systems erfolgte durch die Max-Planck-Gesellschaft, während der Bereich Humanmedizin einen Neubau in unmittelbarer Nähe des Universitätsklinikums finanzierte.

2002

  • Installation eines neuen Ganzkörper-3-T-MRT-Systems, das bei einer Feldstärke von 2,89 Tesla arbeitet

1. Januar 1993

  • Gründung der "Biomedizinischen NMR Forschungs GmbH (gemeinnützig) am MPI für biophysikalische Chemie" in Göttingen. Die Finanzierung der Forschungsorganisation wurde durch Lizenzgebühren aus den Patenten der Gruppe über die Max-Planck-Gesellschaft sichergestellt. Die kumulierten Einnahmen belaufen sich auf rund 160 Mio. Euro.

1989

  • Einzug in das neue NMR-Gebäude

1988

  • Zuschuss der VW-Stiftung (5,0 Mio. DM) für den Bau eines eigenen MRT-Instituts auf dem Campus des MPI für biophysikalische Chemie in Göttingen

1987 – 1992

  • BMFT-Zuschuss (9,6 Mio. DM) für die Ausweitung unserer methodologischen Forschung auf den Bereich der MRT beim Menschen. Der Zuschuss umfasste Personal, laufende Kosten und einen Ganzkörper-100-cm-Magneten mit einer Feldstärke von 2,35 Tesla (betrieben mit 2,0 Tesla).

12. Februar 1985

  • Deutsche Patentanmeldung: FLASH

14. Dezember 1984

  • Deutsche Patentanmeldung: STEAM

1983 – 1987

  • BMFT-Zuschuss (3,3 Mio. DM) für grundlegende methodologische Forschung auf dem Gebiet der MRT. Der Zuschuss umfasste Personal- und Betriebskosten sowie einen kleinlumigen 40-cm-Magneten mit einer Feldstärke von 2,35 Tesla, der für Phantom- und Tierstudien geeignet ist.

1982

  • Bildung einer unabhängigen Forschungsgruppe "Biomedizinische NMR" am MPI für biophysikalische Chemie in Göttingen
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