Forschenden ist es gelungen, Wechselwirkungen zwischen Elektronen im Elektronenmiskroskop zu vermessen. Dabei entdeckten sie einen „energetischen Fingerabdruck“, bei dem die Verteilung der Geschwindigkeiten der Elektronen sehr charakteristisch für ihre jeweilige Anzahl ist. Mit Hilfe der Erkenntnisse entwickelten sie ein neues Verfahren, das die Leistung verschiedener Elektronenmikroskope steigern können.
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