Der Physiker hat die Stelle im Nebenamt angetreten und bleibt zunächst weiter als Professor für Experimentelle Festkörperphysik an der Universität Göttingen tätig. Mit seinem Team entwickelt er experimentelle Methoden, die es ermöglichen, mikroskopische Prozesse auf sehr kurzen Zeitskalen zu beobachten. Dazu setzt Ropers ultraschnelle Elektronenmikroskopie ein – ein Gebiet, das er entscheidend mitgeprägt hat und auf dem er weltweit einer der führenden Wissenschaftler ist.
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