Zeichen der Erinnerung
Bilder und Objekte von Christa Mayr

22. April bis 16. Mai 2017

Die Ausstellung Zeichen der Erinnerung ist vom 22. April bis zum
16. Mai 2017 im Foyer des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie zu sehen. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis
18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr frei zugänglich. 

Die Eröffnung findet am Samstag, den 22. April 2017 um 16 Uhr statt. Die Kunsthistorikerin Caren Schweder wird eine Einführung in das Werk Christa Mayrs geben. Ömür Kazil umrahmt die Vernissage musikalisch mit Solostücken für Fagott.

Christa Mayr präsentiert in ihrer Ausstellung einen Querschnitt durch ihr vielgestaltiges künstlerisches Werk. Die Sichtung und Auswahl der Werke bot ihr eine Rückschau auf ihr künstlerisches Schaffen und war damit ein kreativer Akt des Erinnerns. 

Neben einigen frühen textilen Arbeiten, die als Vorarbeiten und Materialmuster für öffentliche Aufträge entstanden, werden Aquarelle gezeigt, die Christa Mayr kontinuierlich seit vielen Jahren anfertigt. Bei ihren Gemälden arbeitet Christa Mayr bevorzugt mit Acrylfarben, die sie mit Spachteln oder breiten Pinseln auf festem Untergrund in mehreren Schichten aufträgt und so dichte Farbräume entstehen lässt. In diese fügt sie mit lockerem Gestus farbige Akzente ein, setzt schwungvoll Zeichen, integriert Schrift oder Textpassagen. 

 

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