Partnergruppen im Ausland
Partnergruppen sind ein Instrument zur gemeinsamen Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen in Ländern, die an einer Stärkung ihrer Forschung durch internationale Kooperationen interessiert sind, wie zum Beispiel Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie des asiatischen und südamerikanischen Kontinents. Partnergruppen können eingerichtet werden, wenn erwiesenermaßen exzellente Nachwuchswissenschaftler*innen im Anschluss an einen Forschungsaufenthalt an einem Max-Planck-Institut wieder an ein leistungsfähiges und angemessen ausgestattetes Labor ihrer Herkunftsländer zurückkehren und an einem Forschungsthema weiter forschen, dass auch im Interesse des vorher gastgebenden Max-Planck-Instituts steht.
Das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften hat derzeit je eine Partnergruppe in Argentinien und eine in Chile.